Projekte ...

Leider kann wegen Corona die Aktualiesierung des aktuellen Lesestoffes für unsere Schüler NICHT stattfinden. 

 

Nach Freigabe werden durch die Schüler neu Zeitschriften ausgewählt und in der Bibliothek der Schule bereitgestellt.

 

Danke für den Spezial-Rabatt an den Leserkreis-Daheim.

 


Bild:  Augsburg Allgemeine - Internet
Bild: Augsburg Allgemeine - Internet

Auch in diesem Schuljahr können wir unsere Bücherei Unterstützen.

Die klassische Tageszeitung – auch heute noch modern?

 

Ja .. unsere Jugend freut sich jeden Tag auf die aktuelle Ausgabe ... das Bücherei Team erstellt eine Übersicht der aktuellen Themen!

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Die Initiative des Schulbüchereiteams der Realschule Bobingen, alltägliches Zeitunglesen unter den Schülern zu fördern, ist lobenswert und zeigt, wie Schulen kreativ auf Veränderungen im Medienkonsumverhalten reagieren können. Die Zusammenarbeit mit lokalen Sponsoren wie der Schwabmünchener Allgemeinen und dem Förderverein zeigt außerdem, wie die Gemeinschaft dazu beitragen kann, Bildungsprojekte zu unterstützen.

 

Die Strategie, ausgewählte Zeitungsartikel vor der Bücherei auszuhängen, ist eine effektive Methode, um das Interesse der Schüler zu wecken, da sie so ohne großen Aufwand Zugang zu Nachrichten und Themen erhalten, die für ihr Alter und ihre Interessen relevant sind. Der physische Raum vor der Bibliothek wird dadurch zu einer informellen Lernumgebung, in der Schüler nicht nur informiert werden, sondern auch zu Diskussionen und Gedankenaustausch angeregt werden können.

 

Das Projekt betont zurecht die Wichtigkeit des Lesens im Bildungsprozess und unterstreicht, dass Bildung ein Fenster zur Welt ist. Mit solchen Maßnahmen können Schüler die Bedeutung des kritischen Lesens und informiert Seins in einer von Informationen überfluteten Welt verstehen lernen.

 

Der Dank an Sponsoren und die Verwendung der Redewendung "Vergelt's Gott" – ein süddeutscher beziehungsweise österreichischer Ausdruck für "Danke" – zeigen Anerkennung und Wertschätzung für die Unterstützung der Gemeinschaft. Solche Initiativen sind Beispiele dafür, wie Schulen und ihre Partner zusammenarbeiten können, um Lehrpläne mit komplementären Aktivitäten zu erweitern, die die überfachlichen Kompetenzen und das Weltverständnis von Schülern fördern.

 



 

HURRA ....

 

Auch im Schuljahr 2023/2024 könnte der Förderverein den neuen Schülern als Willkommensgeschenk eine Trinkflasche übergeben. 

 

Ziel ist es, dass die Schüler genügend Flüssigkeit zu sich nehmen und dadurch besser im Unterricht konzentriert sein können. Eine eigene Trinkflasche für jeden Schüler sorgt außerdem dafür, dass Plastikmüll reduziert wird, da weniger Einwegflaschen genutzt werden. Darüber hinaus kann sie ein Symbol der Gemeinschaft und der Zugehörigkeit zur Schule sein, besonders wenn sie mit dem Logo der Schule oder einem anderen passenden Motiv bedruckt ist.

 

Der Förderverein könnte bei der Auswahl der Trinkflaschen auf Aspekte wie Umweltfreundlichkeit, Gesundheitsverträglichkeit und die Langlebigkeit achten. Hierbei könnte man beispielsweise BPA-freie, auslaufsichere Flaschen wählen, die zudem spülmaschinenfest sind. Indem man den Schülern zeigt, dass der Förderverein Wert auf Nachhaltigkeit und ihre Gesundheit legt, wird ein positives Beispiel gesetzt.

 

Das Willkommensgeschenk könnte bei einer Einführungsveranstaltung übergeben werden, wo die Bedeutung der Hydratation im Alltag und während der Lernphasen erläutert wird. So lernt die neue Schülergeneration von Beginn an, wie wichtig es ist, regelmäßig Wasser zu trinken und verantwortungsbewusst mit den eigenen Trinkgefäßen umzugehen.

 


Einheitliche Einbindung . Bild: Franze
Einheitliche Einbindung . Bild: Franze

 

 

 

Beschaffung von einheitliche Sammelmappen für die

 

- Abschlussklassen und 

- Neuen Schüler der Realschule

 

 

Sowie die neuen Flyer zur Vorstellung der Schule



Bild:  Logo von Web-Site des Theater-Museum's
Bild: Logo von Web-Site des Theater-Museum's

Finanzielle Projektunterstützung zum Besuch:

 

Das Deutsche Spionagemuseum, auch bekannt als Spy Museum Berlin, bietet eine einzigartige Erlebnis-Ausstellung, die Besucher in die Welt der Spionage entführt. Als "Hauptstadt der Spione" – eine Anspielung auf Berlins Rolle als Zentrum der Geheimdienstaktivitäten besonders während des Kalten Krieges – bietet Berlin den perfekten Standort für ein solches Museum.

 

Die Ausstellung des Deutschen Spionagemuseums ist darauf ausgelegt, ein immersives Erlebnis zu schaffen, bei dem Besucher die Welt der Geheimdienste nicht nur visuell, sondern mit allen Sinnen erfassen können. Auf den 3.000 Quadratmetern finden sich verschiedene Stationen:

 

1. **Geschichte der Spionage**: Die Ausstellung bietet einen umfassenden Überblick über die Entstehung und Entwicklung von Spionage und Geheimdiensten, vom Altertum bis zur Gegenwart.

 

2. **Technik und Ausrüstung**: Zu den Highlights gehören originale Spionagegeräte und seltene Exponate, die sonst nirgendwo zu sehen sind. Dazu gehören Gadgets, Kameras, verschlüsselte Kommunikationsmittel und vieles mehr.

 

3. **Berühmte Spioninnen und Spione**: Die Besucher erfahren Geschichten über legendäre Spione und deren Operationen. Dabei wird auf berühmte Persönlichkeiten wie Mata Hari, James Bond sowie real existierende Geheimagenten eingegangen.

 

4. **Interaktive Stationen**: Das Museum macht Gebrauch von modernster Museumstechnik. Besucher können an interaktiven Stationen selbst in die Rolle von Agenten schlüpfen, Codes knacken, Laserparcours durchqueren und virtuelle Missionen erfüllen.

 

5. **Multimediale Präsentation**: Neben physischen Exponaten werden Geschichten und Anekdoten auch durch multimediale Installationen, Filme und Informationsdisplays erzählt. 

 

6. **Wechselnde Sonderausstellungen**: Neben der Dauerausstellung gibt es Sonderausstellungen, die sich speziellen Themen oder Ereignissen widmen.

 

Das Deutsche Spionagemuseum beleuchtet also nicht nur die dunklen Ecken der Spionagegeschichte, sondern bietet auch einen lehrreichen und unterhaltsamen Einblick, wie Geheimnisse einst und jetzt geschützt und entschlüsselt werden. Durch die Verbindung von historischen Fakten, echter Spionageausrüstung und interaktiven Erfahrungen wird das komplexe Thema Spionage auf eine Weise präsentiert, die Besucher aller Altersklassen anspricht.